Konfiguration eines SMTP Servers in VertiGIS FM und potentielle Fehlerquellen

Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Tricks zum Einrichten eines SMTP-Servers für Groupware Events. SMTP-Server zeichnen sich durch ihre freie Zugänglichkeit (quasi open source Basis) aus, wodurch Sie viele hilfreiche Links im Web finden. 

Beispielfehlermeldung

Eine typische Fehlermeldung während der Einrichtung des SMTP-Server in der Verwaltung könnte bspw. wie folgt heißen:

• "client was not authenticated" 
• "Authentication unsuccessful"

Ursache

Ursache für die Fehlermeldung ist, dass der Mailserver so konfiguriert ist, dass er Verbindungen von Clients ohne Anmeldeinformationen blockiert.

Anmerkung: Die Fehlermeldung stammt nicht von VertiGIS FM selbst, sondern wird durch den E-Mail-Server generiert und vom Anwendungsserver lediglich angezeigt.  

Lösungsmöglichkeiten

Stellen Sie zunächst sicher, dass die SMTP-Anmeldeinformationen korrekt sind.

• Wichtig ist zu beachten, dass Benutzername und Emailadresse identisch sein müssen.
• Hier ein Link, wie Sie eine sichere Verbindung zu Ihrem E-Mail-Server (Postausgangsserver; SMTP) konfigurieren können: https://www.connectline.de/faq-email-security/

Sind Sie der Meinung, dass die Anmeldeinformationen korrekt sind (kann überprüft werden, indem Sie die SMTP Server URL auf Ihrem Server in einem Browser öffnen und sich mit Ihren Login Credentials anmelden), versuchen Sie den E-Mail-Server so zu konfigurieren, dass anonyme Verbindungen zugelassen werden. Folgende Anleitungen können Sie heranziehen:

• So lösen Sie den Fehler "530 5.7.1 Client wurde nicht authentifiziert" in Exchange 2007 - 2010 - 2012
• https://mkerala.com/solution-535-5-7-3-authentication-unsuccessful-office-365-smtp-error/

Wenn der*die Administrator*in des E-Mail-Servers den Server nicht konfigurieren kann (dies kann eine Designeinschränkung oder lediglich eine Einschränkung der E-Mail-Serversoftware sein), holen Sie sich Unterstützung von Ihrem E-Mail-Server-Hersteller.

Tipp: Die Einschränkung der E-Mail-Server könnte auch durch die Implementierung eines E-Mail-Relay gelöst werden.