Fristen in einer Abfrage bündeln
Zusammenfassung des Featurewunsches:
im Modul Verträge bei der Vertragserfassung kann zusätzlich im Feld Erinnerung x Tage vor Ablauf festgelegt werden, wie lange im Vorhinein dieser Vertrag bei den Fristen auf der Produktstartseite angezeigt wird.
Ziel: Diese Ergebnismenge bei den Fristen, also auch inklusive der Verträge, bei denen die Erinnerung x Tage greift, würden wir gerne täglich als Übersicht per GroupWare an die zuständigen Mitarbeiter senden können.
Dazu müsste es dann eine Abfrage geben, die wir bei GroupWare hinzufügen könnten. Der Arbeitsablauf “Fristen und Optionen” liefert übrigens genau das Ergebnis, dass wir für die Abfrage benötigen.
Idee: ein Auswahlfeld bei der Suche in Sektion Kündigung würde beispielsweise helfen:
- “Verträge mit Fristen anzeigen” (ja / nein)
- “Verträge x Tage vor Ablauf einer Frist anzeigen” (ja / nein)
- oder ähnliche Benennungen
Beschreibung/Anwendungsfälle:
Da die Verträge unterschiedliche Kündigungsfristen haben, macht eine statische Erinnerung, welche ja schon möglich ist, kaum Sinn. Man könnte beispielsweise 120 Tage für alle Verträge einstellen, was aber dann für kurze Verträge wenig Sinn macht. Der Kollege würde jeden Tag mit Mails genervt werden, von Verträgen, die er ja noch lange nicht kündigen muss.
Umgedreht würden die Kollegen zu spät infomiert werden, wenn man die Erinnerung auf 30 Tage stellen würde.
Durch dieses Feature würde der Kollege variabel erinnert werden. Kurze Verträge die eine kleinere Kündigungsfrist haben, würden dann in der Abfrage einbezogen werden, wenn diese auch dran sind. Selbiges trifft auch für längere Kündigungsfristen zu.
Auswirkung der Einschränkung oder der fehlenden Funktion auf Ihr laufendes Geschäft:
Da wir im Bereich Verträge neu begonnen haben, schaut wahrscheinlich nicht jeden Tag ein Mitarbeiter in VertiGIS auf die Verträge, die in eine Frist laufen. Gerade, wenn dieser Mitarbeiter nur wenige Verträge hat, wäre daher eine variablere Erinnerung sinnvoll. Das würde viel Ärger und Nerven sparen.
Die Mitarbeiter dürfen, aber auch nicht von Mails überschüttet werden, was dann wieder dazu führen würde, dass die Mitarbeiter die Mails nicht mehr für voll nehmen und diese überlesen. Diese Auswirkungen würden in der Konsequenz wegfallen, was zu einer geringeren E-Mailflut führen würde und die Mitarbeiter somit weniger gestresst sind und den Mails mehr Beachtung schenken können.
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